Als Erstes: Reinigung.

 Räume, die noch nicht genutzt wurden, lassen sich deutlich leichter filmen, weil an Fassaden und Oberflächen noch keine Gebrauchsspuren vorhanden sind.

Beachte, dass die Kamera alle Mängel sichtbar macht — Flecken, Staub, fettige Fingerabdrücke, Spritzer und Schlieren auf Spiegeln und Armaturen.
Deshalb betrachte die Flächen aus verschiedenen Winkeln genau und wische besonders sorgfältig die Stellen, die häufig berührt werden.
Fassaden mit ungleichmäßiger Farbgebung lassen sich nur sehr schlecht retuschieren.  

Besonderes Augenmerk gilt den Spiegel- und Glasflächen.

  Man sieht alles, wirklich alles. Genau wie Flecken auf Spiegeln erkennt die Kamera zerknitterte Stoffe sehr deutlich, und sie lassen sich nur selten erfolgreich retuschieren.

Achte darauf, dass zumindest der sichtbare Teil des Textils auf dem Bett gut gebügelt ist – jede Falte wird zu sehen sein. 

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